"Uns ist es sehr wichtig, gute Partner an unserer Seite zu wissen, die ähnlich denken. Mit unserer Hausbank sind wir daher seit Jahrzehnten eng verbunden." (Volker Kubainsky und Antje Krützkamp-Kubainsky)
Bäckerei Krützkamp
Erfolgsrezepte stetig verfeinern
„100 % Genuss-Qualität“ – nach dieser Familien-Tradition arbeitet die Bäckerei Krützkamp bereits seit drei Generationen. Doch gute Produkte allein reichen heute vielfach nicht mehr aus: „Wie alle Handwerksbetriebe müssen wir uns ständig auf Veränderungen einstellen“, so die beiden Geschäftsführer Antje Krützkamp-Kubainsky und Volker Kubainsky.
Schon immer ist die Unternehmerfamilie Neuem gegenüber aufgeschlossen gewesen und begründet damit ihren Erfolg. „Als wir die Bäckerei vor 23 Jahren übernommen haben, hatten wir noch vier Verkaufsstellen und 27 Mitarbeiter“, erinnert sich Volker Kubainsky an die Anfänge zurück. Ehefrau Antje hatte dann 2007 die Idee, den Verkaufsraum um ein Café zu ergänzen. Das Konzept wurde bald so gut angenommen, dass das Unternehmen innerhalb weniger Monate weitere Standorte um gemütliche Sitzplätze erweiterte. Inzwischen beschäftigen sie in fünf Cafés sowie sechs weiteren Filialen in Delmenhorst und dem Umland rund 180 Mitarbeiter.
Aber auch angrenzende Unternehmensbereiche, wie beispielsweise Marketing, EDV und Zahlungsverkehr, werden immer anspruchsvoller und sind einem stetigen Wandel unterworfen. „Da wo es sinnvoll ist, versuchen wir eigene Fachkräfte an unser Unternehmen zu binden. Oder wir arbeiten mit festen, externen Partnern zusammen“, so Antje Krützkamp-Kubainsky.
Im Bereich Zahlungsverkehr verfeinern die Unternehmer jetzt ebenfalls ihren Service und bieten seit Ende 2017 das kontaktlose Bezahlen mit der girocard an. Damit nehmen sie als einer der ersten Händlerkunden der Volksbank eG Delmenhorst Schierbrok eine Vorreiterrolle in Delmenhorst ein. Beim neuen Verfahren muss die Karte nicht mehr in ein Bezahlterminal gesteckt, sondern nur noch davor gehalten werden. Das System gilt als schnell, zuverlässig und sicher: „Wenn wir an einem Samstagmorgen beispielsweise 500 Kunden haben, dann versprechen wir uns, dass sich damit zukünftig die Wartezeit für unsere Kunden erheblich verringert“, erläutert Volker Kubainsky die Hintergründe. Darüber hinaus zählt im Lebensmitteleinzelhandel gerade auch der hygienische Aspekt. „Sowohl unsere Kunden wie auch das Verkaufspersonal profitieren, wenn weniger mit Bargeld hantiert wird.“
zuletzt aktualisiert: 03.04.2018